
Die Universität Hohenheim in Stuttgart - mit der wir in vielfältiger Hinsicht kooperieren - plant eine Studie zur Weizenunverträglichkeit. Sie richtet sich explizit an Menschen, die nicht an Zöliakie erkrankt sind. Die Ergebnisse könnten aber natürlich auch für uns von Interesse sein. Vielleicht kennen Sie jemanden mit Weizenunverträglichkeit, der an der Studie teilnehmen möchte? Anmeldung und Infos unter der Mailadresse weizenstudie180a@uni-hohenheim.de
Mehr zur Studie:
Die Studie ist ein Teilprojekt von INDICATE-FH, was für ImproviNg DIagnostiCs And ThErapy of Food Hypersensitivity steht. Das Ziel des Projektes ist es, die Diagnostik und Therapie weizenabhängiger Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten zu verbessern. Dadurch sollen zukünftig die Zöliakie, sowie die Nicht-Zöliakie-Weizen-Sensitivität und Weizenallergie schneller und mit geeigneten, standardisierten Vorgehensweisen und Tests voneinander abgegrenzt werden. Die DZG ist als Partner an dem Projekt INDICATE-FH beteiligt.
Treten bei Ihnen nach dem Verzehr von Weizen Beschwerden auf und möchten Sie einen Beitrag zur Untersuchung von Weizenunverträglichkeiten leisten?
Die Universität Hohenheim untersucht, ob unterschiedliche Herstellungsmethoden von Brot die Verträglichkeit beeinflussen
In Kooperation mit:
- 7 Studientermine am Studienzentrum der Universität Hohenheim in Stuttgart-Plieningen
- Studiendauer von ca. 6 Wochen
- Ihnen stehen über den gesamten Studienzeitraum hinweg verschiedene Brotsorten kostenlos zur Verfügung.
- Sie erhalten eine Aufwandsentschädigung.
- Es sollte keine Zöliakie und keine Weizenallergie vorliegen
Im Anschluss an die Studie kann eine endoskopische Untersuchung sinnvoll sein. Diese wird nur bei einer kleinen Anzahl von Studienteilnehmern empfohlen und nur dann durchgeführt, wenn Sie damit einverstanden sind.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann melden Sie sich:
E-Mail: Weizenstudie180a@uni-hohenheim.de